Die Aufführungen von Brahms „Ein deutsches Requiem“ durch das Willicher MusikProjekt und die Emmaus-Kantorei beziehen sich auf die Uraufführung im Jahr 1868 im Bremer Dom.
Besonders daran ist die Kombination mit Werken von Bach, Händel und Schumann. die damals unter der Leitung von Johannes Brahms erklangen.
Pfarrer Rolf Klein, David-Christian Sixt und Klaus-Peter Pfeifer werden die theologischen, geschichtlichen und musikalischen Hintergründe dieses epochalen Werkes beleuchten.